Jedes Jahr muss jeder Atemschutzgeräteträger durch das Übungshaus an der FTZ in Tornesch Ahrenlohe. Dort müssen die Kameradinnen und Kameraden eine Endlosleiter und ein Laufband bezwingen, anschließend wird noch eine Übung im verrauchten Haus durchgeführt. Es ist im Übungshaus möglich, verschiedene Einsatzlagen zu trainieren. Unten im Übungshaus befindet sich eine Zentrale, wo der Atemschutzgerätewart einen kompletten Übersicht aller Räume hat. Sollte mal ein Notfall während der Übung eintreten, können sofort alle Räume Rauchfrei gemacht werden.
Hier werden die Kameradinnen und Kameraden auf Belastung und Ausdauer geprüft, sollte mal jemand nicht den Test bestehen, darf er erstmal nicht im Ernstfall unter Atemschutz eingesetzt werden. Sollte mal jemand die Belastungsübung nicht bestehen, wird zeitnah die Übung wiederholt. Zusätzlich zu der Belastungsübung wird noch ein kompletter Gesundheitscheck bei einem Arzt durchgeführt. Wenn man da Grünes Licht bekommt, darf man am Atemschutz Einsatz teilnehmen, je nach Alter und Gesundheitszustand muss man alle drei Jahre beim Arzt einen Gesundheitscheck durchführen. In Fachkreisen nennt sich die Untersuchung G 26.3.
Anhand der Bilder kann man sehen das die Kameradinnen und Kameraden ordentlich Spaß dabei haben.
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