Am 06. März 2024 wurden wir durch unseren Funkmelder um 16:45 Uhr aus der Feierabendruhe gerufen. Ein Zusammenstoß zweier Personenkraftwagen hatte stattgefunden, wobei aus beiden Fahrzeugen Betriebsstoffe austraten. Mit einer Einsatzstärke von 16 Kameradinnen und Kameraden begaben wir uns umgehend zum Unfallort. Trotz der Tatsache, dass die Alarmierung keine unmittelbare Lebensgefahr für Personen signalisierte, erfordern derartige Einsätze stets schnelles Handeln. Besonders im Feierabendverkehr dürfen ungesicherte Unfallstellen keinesfalls unterschätzt werden.
Unser Hauptaugenmerk lag auf der Absicherung der Unfallstelle, um weiterführende Unfälle zu vermeiden, das Binden der ausgetretenen Betriebsstoffe, um Umweltschäden zu minimieren, und der Regulierung des Verkehrsflusses, indem wir eine einspurige Verkehrsführung einrichteten. Diese Maßnahmen ermöglichten es uns, größere Verkehrsstauungen effektiv zu verhindern.
Nachdem eines der Unfallfahrzeuge erfolgreich auf einen Abschleppwagen verladen und das andere Fahrzeug den Verkehrsfluss nicht weiter behinderte, war unser Einsatz beendet.
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